Zitat von Xunzi

„Den Menschen vernachlässigen und über die Natur grübeln heißt, den Sinn des Alls nicht verstehen.“
―Xunzi

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Den Menschen vernachlässigen und über die Natur grübeln heißt, den Sinn des Alls nicht verstehen. (Xunzi)

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„Auch dem edelsten Menschen ist die Tugend nicht angeboren. Wie alle anderen Menschen muß er sie erlernen.“
―Xunzi

„Der Himmel unterbricht nicht den Winter, weil der Mensch die Kälte haßt. Die Erde hört nicht auf, von gewaltiger Größe zu sein, weil der Mensch Entfernungen haßt. Der edle Mensch gibt nicht seine Art zu handeln auf, weil Niedrigdenkende sich zeternd dagegen sträuben.“
―Xunzi

„Was ist es, das den Staat schädigt? Wenn Gemeine das Volk regieren und Macht besitzen.“
―Xunzi

„Der Mensch ist von Natur aus böse, wenn er dennoch gut ist, so ist dies die Frucht der Kultur.“
―Xunzi

Zitate von anderen Autoren

„Das gefährlichste Möbelstück ist die ›Lange Bank‹, das gefährlichste Instrument die ›Alte Leier‹.“
―Abraham a Sancta Clara

„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“
―Ludwig Börne

„Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierendem Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.“
―Rita Süssmuth

„Alles, Alles rächt sich erst nachträglich! Deshalb glauben so Viele, daß sie fein 'raus sind, obzwar sie zehn Jahre später unfein darin sind!“
―Peter Altenberg

„Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.“
―August Strindberg

Xunzi

Xunzi

Biografie: Xunzi, auch Hsün-Tse oder, in Wade-Giles Umschrift, Hsün-Tzu, war ein chinesischer Philosoph gegen Ende der Zeit der Streitenden Reiche. Seine Lehren werden dem Konfuzianismus zugerechnet. Gleichzeitig ist Xunzi auch der Name seines Werkes.

Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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