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Heinrich Moritz Horn
Zitat von Heinrich Moritz Horn
„
Du fragst, warum man nicht so für den Ehebruch Wie für den armen Dieb den lichten Galgen wähle? Der Geiz verteidigt bald den scharfen Todesspruch: Das Weib ist nur mein Fleisch, Geld aber meine Seele.
“
―
Heinrich Moritz Horn
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Mehr Zitate von Heinrich Moritz Horn
„
Eigenliebe Man sagt nur seine kleinen Fehler, Die großen bleiben ungenannt: Drum klagt man über sein Gedächtnis Und niemals über den Verstand.
“
―
Heinrich Moritz Horn
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Zitate von anderen Autoren
„
Der Wert eines Menschen wird oft mit seiner Verwertbarkeit verwechselt.
“
―
Heinz Körber
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„
Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: daß ich ein großer Sünder bin und daß Christus ein noch größerer Retter ist.
“
―
Isaac Newton
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„
Hast du einen Menschen gern, so musst du ihn versteh'n. Musst nicht immer hier und da, seine Fehler seh'n. Schau mit Liebe und Verzeih', denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Es wächst viel Brot in der Winternacht, weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die Sonne lacht, spürst du, was Gutes der Winter tat.
“
―
Friedrich Wilhelm Weber
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„
Solange der Mensch Tiere schlachtet, werden die Menschen auch einander töten. Wer Mord und Schmerz sät, kann nicht erwarten, Liebe und Freude zu ernten.
“
―
Pythagoras
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Sobre o Autor:
Heinrich Moritz Horn
*
14. November 1814
†
23. August 1874
(59 Jahre alt)
Biografie:
Heinrich Moritz Horn war ein deutscher Schriftsteller.
Geboren 1814
Geboren 14. November
Zitat des Tages
„
Blindes Vertrauen bedarf innerer Sehkraft.
“
—
Horst A. Bruder
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