Zitate
Autoren
Themen
Gute Zitate
›
Autoren
›
John Webster
Zitat von John Webster
„
Vergeblich das Streben der Macht, durch Trophäen und tote Pracht ewige Unsterblichkeit zu erlangen, es sind doch nur Netze, den Wind einzufangen.
“
―
John Webster
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
Zitat (Bild):
tumblr
Pinterest
Mehr Zitate von John Webster
„
Für eine gute Tat ist es niemals zu früh und selten zu spät.
“
―
John Webster
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Liebesschwüre sind wie die Gelübde der Matrosen auf hoher See: Nach dem Orkan ist alles vergessen.
“
―
John Webster
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet spendet er weder Wärme noch Licht.
“
―
John Webster
Quelle:
Duchess of Malfi, 1623
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet, spendet er weder Licht noch Wärme.
“
―
John Webster
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
Zitate von anderen Autoren
„
Die Wichtigkeit des Kleinen wächst unter den Augen einer großen und treuen Seele.
“
―
Georg, Baron von Örtzen
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.
“
―
Niccolò Machiavelli
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen.
“
―
François de La Rochefoucauld
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Ich will! Das Wort ist mächtig Spricht's einer ernst und still Die Sterne reißt vom Himmel Das eine Wort: Ich will
“
―
Friedrich Halm
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Wer die anderen neben sich klein macht, ist nie groß.
“
―
Johann Gottfried Seume
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
Sobre o Autor:
John Webster
Biografie:
John Webster war ein englischer Dramatiker.
Mann
Engländer
Dramatiker
Zitat des Tages
„
Im Sittlichen gibt es keine Ferien.
“
—
Richard Rothe
Autoren
Themen
Top-Autoren
Mehr Top-Autoren
Top-Themen
Leben
Sein
Mensch
Liebe
Welt
Haben
Gott
Macht
Zeit
Andere
Wahrheit
Größe
Glück
Gut
Ganz
Mann
Güte
Können
Natur
Frau
Seele
Herz
Recht
Geist
Würde
Ware
Müssen
Wissen
Kunst
Gedanken
Freiheit
Wort
Geld
Weiß
Länge
Denken