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John Webster
Zitat von John Webster
„
Vergeblich das Streben der Macht, durch Trophäen und tote Pracht ewige Unsterblichkeit zu erlangen, es sind doch nur Netze, den Wind einzufangen.
“
―
John Webster
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Mehr Zitate von John Webster
„
Für eine gute Tat ist es niemals zu früh und selten zu spät.
“
―
John Webster
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„
Liebesschwüre sind wie die Gelübde der Matrosen auf hoher See: Nach dem Orkan ist alles vergessen.
“
―
John Webster
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„
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet spendet er weder Wärme noch Licht.
“
―
John Webster
Quelle:
Duchess of Malfi, 1623
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„
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet, spendet er weder Licht noch Wärme.
“
―
John Webster
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Zitate von anderen Autoren
„
Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Die Sprache eines Volkes angreifen, heißt sein Herz angreifen.
“
―
Heinrich Laube
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„
Die unstillbare Sehnsucht der eckigen Eins nach der runden Null.
“
―
Hans Ulrich Bänziger
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„
Im Glück Demut, im Unglück Mut...
“
―
Christian Fürchtegott Gellert
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„
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
“
―
Jean Antoine Petit-Senn
Quelle:
Geistesfunken und Gedankensplitter
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Sobre o Autor:
John Webster
Biografie:
John Webster war ein englischer Dramatiker.
Mann
Engländer
Dramatiker
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„
Die Übertreibungen mancher Politiker sind wie ein Streifenwagen, der immer mit Blaulicht fährt.
“
—
Ernst R. Hauschka
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