Zitat von Helge Schneider

„Die schlimmste Zeit im Leben ist die Pubertät, die zweitschlimmste ist die Zeit danach.“
―Helge Schneider

Zitat (Bild):

Die schlimmste Zeit im Leben ist die Pubertät, die zweitschlimmste ist die Zeit danach. (Helge Schneider)

Mehr Zitate von Helge Schneider

„Du kochst und putzt und machst alles, und ich sitz' in meinem Sessel und finde es gut!“
―Helge Schneider

„Hast du eine Mutter, dann hast du immer Butter. Mutter ist die beste Frau.“
―Helge Schneider

„Nee, ich trinke keinen Tee, ich bin Ateeist.“
―Helge Schneider

„Humor sollte immmer dabeisein, auch bei Problemen.“
―Helge Schneider

Zitate von anderen Autoren

„Der Friede ist ein so großes Gut, daß die, welche Frieden stiften und herstellen, Kinder Gottes genannt werden.“
―Johannes Chrysostomos

„An die Geehrten und Einflußreichen heften sich die Schmeichler und mästen sich so; bei Wechselfällen jedoch sind sie rasch verschwunden.“
―Plutarch

„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“
―Kurt Tucholsky

„Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein sollte. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Als ich noch jung war, lehrte man uns gutes Benehmen und Respekt vor den Eltern. Aber die Jugend von heute will alles besser wissen.“
―Hesiod

„Kleingeister Die Köpfe mancher Menschen sind so klein, daß nur sie selbst darin Platz haben.“
―Peter Hohl

Helge Schneider

Quelle: Wikimedia Commons

Helge Schneider

* 30. August 1955 (70 Jahre alt)

Biografie: Helge Schneider ist Unterhaltungskünstler, Schriftsteller, Film- und Theaterregisseur, Schauspieler und Multiinstrumentalist. Bekannt geworden ist er durch Bühnenauftritte, in denen er noch heute Klamauk und Parodien mit Jazzmusik verbindet. Ein entscheidendes Element seiner Arbeit ist die Improvisation.

Geboren 30. August

Zitat des Tages

„Nur die Töne sind imstande, die Gedankenrätsel zu lösen, die oft in unserer Seele geweckt werden.“

— Hans Christian Andersen

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