Zitat von Hans Eberspächer

„Zur optimalen Bewegungsausführung sollten innere und äußere Abläufe synchronisiert werden, also möglichst deckungsgleich sein.“
―Hans Eberspächer

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Zur optimalen Bewegungsausführung sollten innere und äußere Abläufe synchronisiert werden, also möglichst deckungsgleich sein. (Hans Eberspächer)

Mehr Zitate von Hans Eberspächer

„Einen glücklichen Manager gibt es nicht. Glück findet woanders statt, in einer Welt, wo es nicht um Leistung, Erfolg und Gewinn geht.“
―Hans Eberspächer

„Das präzise gedankliche Einprägen von Bewegungen gehört heute zum festen Trainingsprogramm von Leistungssportlern.“
―Hans Eberspächer

Zitate von anderen Autoren

„Ein guter Mensch verbreitet eine Atmosphäre des Glücks, die allen zugute kommt, die um ihn sind.“
―Paolo Mantegazza

„Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein sollte. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Als ich noch jung war, lehrte man uns gutes Benehmen und Respekt vor den Eltern. Aber die Jugend von heute will alles besser wissen.“
―Hesiod

„Unbeschränkte Freiheit erzeugt unfehlbar Auflehnung, selbst gegen geachtete Gesetze – Unmut, Mißtrauen, Wühlerei, und zuletzt Unterdrückung aller Freiheit. Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.“
―Ignaz Heinrich Carl Freiherr

„Laß los, was du nicht halten kannst.“
―Friedrich Löchner

„Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen; nichts, nichts wir selbst!“
―Georg Büchner

Hans Eberspächer

Hans Eberspächer

Biografie: Hans Eberspächer ist ein deutscher Psychologe.

Zitat des Tages

„Was ist der Wert des Mannes, wenn nicht Geschicklichkeit zu möglichst vielem, Genügsamkeit mit möglichst wenigem und Entschlossenheit zu allem! Wer dies hat, dem wird keine philosophische, keine despotische Sophisterei den gesunden Sinn verrücken.“

— Johannes von Müller

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