Zitat von Ernst Jandl

„Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man kann denken, wohin und soweit man will.“
―Ernst Jandl

Zitat (Bild):

Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man kann denken, wohin und soweit man will. (Ernst Jandl)

Mehr Zitate von Ernst Jandl

„Manche meinen / lechts und rinks / kann man nicht / velwechsern. / werch ein illtum!“
―Ernst Jandl

Quelle:
lichtung. In: Laut und Luise. Mit einem Nachwort von Helmut Heißenbüttel, Reclam, Stuttgart 1976, ISBN 3-15-009823-8, S. 135. Kleinschreibung im Original

„Unsere Ansichten gehen als Freunde auseinander.“
―Ernst Jandl

„Was ich will sind Gedichte, die nicht kalt lassen.“
―Ernst Jandl

Zitate von anderen Autoren

„Die vor denen kriechen, welche über ihnen stehen, treten stets diejenigen mit Füßen, welche unter ihnen stehen.“
―Henry Thomas Buckle

„Freund in der Not will nicht viel heißen. Hilfreich möchte sich mancher erweisen. Aber die neidlos dein Glück dir gönnen, sie darfst du wahrlich Freunde nennen.“
―Paul Heyse

„Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meistens ein leerer Kopf.“
―August von Platen-Hallermünde

„Du hast den Menschen als König der Tiere bezeichnet – ich aber würde sagen: König der Raubtiere, unter denen du das größte bist; denn hast du sie nicht getötet, damit sie dir zur Gaumenbefriedigung dienen, wodurch du dich zum Grabe aller Tiere machst? Erzeugt denn die Natur nicht genug Vegetabilien, mit denen du dich sättigen kannst?“
―Leonardo da Vinci

„Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag.“
―Sophokles

Ernst Jandl

Quelle: Wikimedia Commons

Ernst Jandl

* 1. August 1925

† 9. Juni 2000 (74 Jahre alt)

Biografie: Ernst Jandl war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller. Jandl wurde vor allem durch seine experimentelle Lyrik in der Tradition der Konkreten Poesie bekannt, durch visuelle Poesie und Lautgedichte wie schtzngrmm oder falamaleikum, die durch den Vortrag besondere Wirksamkeit entfalten.

Geboren 1. August

Zitat des Tages

„Das letzte Vergnügen im Leben ist das Bewußtsein, aus der Pflicht entlassen zu sein.“

— William Hazlitt

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