Zitat von Better

„Je größer der Gelehrte, desto besser weiß er, wie wenig wir wirklich in der Natur erklären können.“
―Better

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Je größer der Gelehrte, desto besser weiß er, wie wenig wir wirklich in der Natur erklären können. (Better)

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„Der Glaube befähigt mehr zum Verständnis der Natur als der Unglaube.“
―Better

„Die Zunahme an Glück ist allein wahrer Fortschritt.“
―Better

„Jede klare Offenbarung eines Prinzips ist heilsam. Zeigte sich der Teufel auf Erden sichtbar und ganz wie er ist, so fielen seine besten Anhänger von ihm ab. Das weiß er auch und versteckt sich.“
―Better

„Wer, stets den Blick auf die Erde gerichtet, nur nach Genuß, Geld und Gut sucht, erblindet allmählich für das Höhere; der Sinn, das geistige Gesicht, schrumpft ein und geht ihm endlich ganz verloren, bis er schließlich im Größten und Tiefsten, im Wahrsten und Schönsten nur noch Betrug und Humbug wittert.“
―Better

Zitate von anderen Autoren

„Wer kann sich darüber wundern, dass die Demokratie und der Socialismus nirgend mehr Anhänger fand, als unter den Aerzten? dass überall auf der äussersten Linken, zum Theil an der Spitze der Bewegung, Aerzte stehen? die Medicin ist eine sociale Wissenschaft, und die Politik ist weiter nichts, als Medicin im Grossen.“
―Rudolf Virchow

Quelle:
Der Armenarzt. Aus: Die medicinische Reform. Nr. 18, 3.11.1848. S. 125 Google Books

„Niemals wird der Gerechte reich.“
―Menander

„Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.“
―George Bernard Shaw

„Es ist keine Kunst, geistreich zu sein, wenn man vor nichts Respekt hat.“
―Johann Peter Eckermann

„Der Mensch hat nicht einmal im Jahr Geburtstag, sondern nach jedem Herzschlag.“
―Horst A. Bruder

Better

Better

* 11. November 1960 (61 Jahre alt)

Biografie: Manuela Better ist eine deutsche Betriebswirtin und seit 2010 Vorstandsvorsitzende der Hypo Real Estate Holding AG.

Geboren 11. November

Zitat des Tages

„Selig der Dichter, er kann festhalten das zeitliche Dasein, / Aber verewigen auch alle Gestalten des Raums.“ [Dichtergeschick. Aus: Werke. Bd. 2. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 268 Google Books]

— August von Platen-Hallermünde

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