Zitat von Ferdinand Raimund

„Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.“
―Ferdinand Raimund

Quelle:
Der Verschwender, Hobellied, Schluss der ersten Strophe, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 155

Zitat (Bild):

Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich. (Ferdinand Raimund)

Mehr Zitate von Ferdinand Raimund

„Da steiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks.“
―Ferdinand Raimund

Quelle:
Der Verschwender, Hobellied, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

„Begeisterung ist's, die alles Edle schnell gebiert.“
―Ferdinand Raimund

„Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.“
―Ferdinand Raimund

Quelle:
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

„Mit unglücklichen Menschen muß man subtil umgehn, die glücklichen können schon eher einen Puff aushalten.“
―Ferdinand Raimund

„Die größte Sünde ist, sich selbst nicht zu kennen.“
―Ferdinand Raimund

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Quelle: Wikimedia Commons

Ferdinand Raimund

* 1. Juni 1790

† 5. September 1836 (46 Jahre alt)

Biografie: Ferdinand Raimund, eigentlich Ferdinand Jakob Raimann war ein österreichischer Dramatiker und gemeinsam mit Johann Nestroy Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters.