Zitat von Gerhard Richter
![]() | „Anlaß oder besser Voraussetzung meiner neuen Bilder ist die gleiche wie bei fast allen anderen Bildern: daß ich nichts mitteilen kann, daß es nichts mitzuteilen gibt, daß die Malerei nie die Mitteilung sein kann, daß sich weder durch Fleiß, Trotz, Irrsinn noch durch sonstige Tricks die fehlende Botschaft von selbst nur so durch das Malen einstellen wird.“ ―Gerhard Richter Quelle: 1977 in einem Brief an den Kunsthistoriker Benjamin Buchloh, zitiert nach F.A.Z., 23. Februar 2005, Nr. 45, S. 35. faz.net |
![]() | „Ich mag alles, was keinen Stil hat: Wörterbücher, Fotos, die Natur, mich und meine Bilder.“ ―Gerhard Richter Quelle: BR online, 18. Februar 2009, br-online.de |
![]() | „Z'Friburg in de Stadt, / sufer isch's un glatt, / richi Herre, Geld un Guet, / Jumpfere wie Milch un Bluet, / z'Friburg in de Stadt!“ ―Johann Peter Hebel Quelle: Der Schwarzwälder im Breisgau |

Quelle: Wikimedia Commons
Gerhard Richter
* 9. Februar 1932 (93 Jahre alt)
Biografie: Gerhard Richter ist ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotograf. Er war von 1971 bis 1993 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf.
Zitat des Tages
„Mehr nützt es, beladen mit einem Starken verbunden zu sein als unbelastet mit einem Schwachen.“