Zitat von Therese von Lisieux

„Wir müssen unsere Unvollkommenheit annehmen und lieben und nicht länger daran arbeiten, Heilige zu werden, sondern nur uns mühen, Gott Freude zu machen.“
―Therese von Lisieux

Zitat (Bild):

Wir müssen unsere Unvollkommenheit annehmen und lieben und nicht länger daran arbeiten, Heilige zu werden, sondern nur uns mühen, Gott Freude zu machen. (Therese von Lisieux)

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„Verschiedenheit muß kein Grund für Rivalität sein, sondern Ermutigung, am eigenen Weg nicht stehen zu bleiben.“
―Therese von Lisieux

„Aus Liebe leben, das heißt unaufhörlich weiterfahren, den Frieden, die Freude in alle Herzen säend.“
―Therese von Lisieux

„Das Einzige, um das uns niemand beneidet, ist der letzte Platz, darum gibt es auf diesem Platz weder Eitelkeit noch Herzeleid.“
―Therese von Lisieux

„Die Liebe zu Gott wird an der Liebe zum Nächsten gemessen.“
―Therese von Lisieux

„Wenn uns Verzweiflung überkommt, liegt es gewöhnlich daran, daß wir zuviel an die Vergangenheit und die Zukunft denken.“
―Therese von Lisieux

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Therese von Lisieux

Therese von Lisieux

* 2. Januar 1873

† 30. September 1897 (24 Jahre alt)

Biografie: Thérèse von Lisieux war Nonne im Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen. Sie wurde 1925 von Pius XI. heiliggesprochen und 1997 von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben.

Geboren 2. Januar

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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