Zitat von Thomas von Celano

„Hast dem Schächer dann verziehen, Hast auch Hoffnung mir verliehen.“
―Thomas von Celano

Zitat (Bild):

Hast dem Schächer dann verziehen, Hast auch Hoffnung mir verliehen. (Thomas von Celano)

Mehr Zitate von Thomas von Celano

„Und ein Buch wird aufgeschlagen, treu darin ist eingetragen, jede Schuld aus Erdentagen.“
―Thomas von Celano

„Dies irae, dies illa. Solvet saeculum in favilla. Der Tag des Zornes. Jener Tag wird die Welt in Asche auflösen.“
―Thomas von Celano

„Es gibt so gut wie zweierlei Sehnsucht als zweierlei Liebe, eine echte und eine zum Schein.“
―Thomas von Celano

Zitate von anderen Autoren

„Das gefährlichste Möbelstück ist die ›Lange Bank‹, das gefährlichste Instrument die ›Alte Leier‹.“
―Abraham a Sancta Clara

„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“
―Ludwig Börne

„Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierendem Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.“
―Rita Süssmuth

„Alles, Alles rächt sich erst nachträglich! Deshalb glauben so Viele, daß sie fein 'raus sind, obzwar sie zehn Jahre später unfein darin sind!“
―Peter Altenberg

„Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.“
―August Strindberg

Thomas von Celano

Thomas von Celano

Biografie: Thomas von Celano war ein Franziskaner und Chronist.

Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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