Zitat von Lewis Carroll

„Fang am Anfang an und fahr fort, bis du zum Ende kommst: dann mach Schluß! (Genau da sind wir jetzt angekommen: am Ende. Darum mache ich jetzt Schluß. Vielen Dank fürs Zuhören.) (Ich will diesen Rat beherzigen. Wir sind jetzt am Ende angekommen. Darum mache ich jetzt Schluss und hoffe, sie so knapp und so umfassend wie möglich über das Projekt 'Personal 2001' informiert zu haben. Ich bitte namens der gesamten Projektgruppe um ihre Unterstützung und stehe nun für Rückfragen bereit.)“
―Lewis Carroll

Zitat (Bild):

Fang am Anfang an und fahr fort, bis du zum Ende kommst: dann mach Schluß! (Genau da sind wir jetzt angekommen: am Ende. Darum mache ich jetzt Schluß. Vielen Dank fürs Zuhören.) (Ich will diesen Rat beherzigen. Wir sind jetzt am Ende angekommen. Darum mache ich jetzt Schluss und hoffe, sie so knapp und so umfassend wie möglich über das Projekt 'Personal 2001' informiert zu haben. Ich bitte namens der gesamten Projektgruppe um ihre Unterstützung und stehe nun für Rückfragen bereit.) (Lewis Carroll)

Mehr Zitate von Lewis Carroll

„Den Schreck dieses Augenblicks werde ich nie vergessen, fuhr der König fort. Du wirst ihn vergessen, sagte die Königin, es sei denn, du errichtest ihm ein Denkmal.“
―Lewis Carroll

„Mit Liebe und Gesange hält man die Welt im Gange!“
―Lewis Carroll

„Der Weg, den du einschlägst, hängt in erster Linie davon ab, wohin du gehen willst.“
―Lewis Carroll

„Alles hat eine Moral, wenn man sie nur finden kann.“
―Lewis Carroll

„Und dann die vier Abtheilungen vom Rechnen: Zusehen, Abziehen, Vervielfraßen und Stehlen.“
―Lewis Carroll

Quelle:
Alice im Wunderland. 1869, Kapitel 9, S. 134. Übersetzer: Antonie Zimmermann. Wikisource

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Lewis Carroll

Quelle: Wikimedia Commons

Lewis Carroll

* 27. Januar 1832

† 14. Januar 1898 (65 Jahre alt)

Biografie: Lewis Carroll war ein britischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters, Fotograf, Mathematiker und Diakon.

Geboren 27. Januar

Zitat des Tages

„Stumm erzählst du mir deine Geschichte und nur das Ohr meiner Achtsamkeit vermag es, deinen Tönen zu lauschen. Ich danke dir, mein Baum, für all die Weisheit, die du mich erahnen läßt.“

— Helga Schäferling

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