Zitat von Ludwig Thoma

„Er gäbe kein Gesetz und keine gesellschaftliche Moral, die mich hindern könnten, glücklich zu sein.“
―Ludwig Thoma

Zitat (Bild):

Er gäbe kein Gesetz und keine gesellschaftliche Moral, die mich hindern könnten, glücklich zu sein. (Ludwig Thoma)

Mehr Zitate von Ludwig Thoma

„Man muß die Leute an ihren Einfluß glauben lassen - Hauptsache ist, daß sie keinen haben.“
―Ludwig Thoma

„Er war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.“
―Ludwig Thoma

„Wenn man die Menschen als Kinder betrachtet - nicht als grimmige Wichtigtuer, was sie oft sind - dann kommt man in eine mildere Stimmung.“
―Ludwig Thoma

„Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.“
―Ludwig Thoma

Quelle:
Der Vertrag. In: Simplicissimus, Jg. 5, H. 52, München: Langen, 1901. S. 414

„Der Superlativ ist auch als rhetorische Form nicht gut. Ein Gedanke soll einfach und wahr ausgedrückt werden.“
―Ludwig Thoma

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Ludwig Thoma

Quelle: Wikimedia Commons

Ludwig Thoma

* 21. Januar 1867

† 26. August 1921 (54 Jahre alt)

Biografie: Ludwig Thoma war ein deutscher Schriftsteller, der durch seine ebenso realistischen wie satirischen Schilderungen des bayerischen Alltags und der politischen Geschehnisse seiner Zeit populär wurde.

Geboren 21. Januar

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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