Zitat von Dietmar Kuhnt

„Unsere Kernkraftwerke sind sicher.“
―Dietmar Kuhnt

Zitat (Bild):

Unsere Kernkraftwerke sind sicher. (Dietmar Kuhnt)

Mehr Zitate von Dietmar Kuhnt

„Die Braunkohle ist es wert, dass alle für sie kämpfen. Braunkohle ist der einzige wettbewerbsfähige heimische Energieträger.“
―Dietmar Kuhnt

„Die deutschen Kernkraftwerke sind fester Bestandteil unseres nationalen Energiemixes: Sie liefern ein Drittel des Stroms, und es gibt keinen Grund, sie abzuschalten.“
―Dietmar Kuhnt

„Wir sehen in der Telekommunikation einen der entscheidenden Faktoren, die über die Zukunftsfähigkeit Deutschlands entscheiden. Hier wollen wir mitgestalten und Verantwortung übernehmen.“
―Dietmar Kuhnt

„Technisch sind die Kernkraftwerke für eine 40jährige Betriebsdauer ausgelegt. So lange sollte man sie auch am Netz lassen.“
―Dietmar Kuhnt

„Es wäre unverantwortlich, wenn ein Unternehmen Mitarbeiter entließe oder gar Betriebe auflösen würde, nur um an der Börse kurzfristige Aktienbewegungen auszulösen.“
―Dietmar Kuhnt

Zitate von anderen Autoren

„Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“
―Jonathan Swift

Quelle:
Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects

„Wo die Macht auf dem Thron sitzt wird die Wahrheit des Landes verwiesen“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Retourkutsche, ein Unfallwagen.“
―Manfred Hinrich

„Geh fleißig um mit deinen Kindern! Habe sie Tag und Nacht um dich, und liebe sie und laß dich lieben, einzig schöne Jahre! Denn nur durch den engen Traum der Kindheit sind sie dein.“
―Leopold Schefer

„Echte Poesie kann kommunizieren, bevor sie verstanden wird. Der Sinn wird zuerst von der Seele und nachher vom Verstand erfaßt.“
―George Eliot

Dietmar Kuhnt

Dietmar Kuhnt

* 16. November 1937 (88 Jahre alt)

Biografie: Dietmar Kuhnt ist ein deutscher Manager und Jurist. Von Januar 1995 bis zum 1. Februar 2003 war er der Vorsitzende des Vorstandes der RWE AG.

Geboren 16. November

Zitat des Tages

„So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.“

— Ovid

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