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Josef Strobach
Zitat von Josef Strobach
„
Nach dem Frührot blauer Himmel, Bald d'rauf Regen, Sturm und Wind. Sag' noch einer, daß der Frauen Launen unnatürlich sind.
“
―
Josef Strobach
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Mehr Zitate von Josef Strobach
„
Man sagt, daß Frauen neugierig sind. In einem Falle sind sie es aber niemals. Sie fragen nie, wo der Mann das Geld hernimmt, welches sie brauchen.
“
―
Josef Strobach
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Zitate von anderen Autoren
„
Schmach über jeden, der nichts tut, weil er weiß, daß es andere gibt, die auch nichts tun!
“
―
Adolph Diesterweg
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„
Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.
“
―
George Bernard Shaw
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„
Wenn Tugendhaftigkeit nicht glücklich macht, wozu ist sie dann da?
“
―
Ferdinando Galiani
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„
Der Mensch ist des Menschen Wolf.
“
―
Thomas Hobbes
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„
Dem Reichen bleiben seine Schätze oft ungeschmälert, keine Lücke reißt das unerbittliche Schicksal. Dem Armen wird oft sein einziges Gut genommen. So ist es gewesen von Anfang, so wird es bleiben in alle Zeit.
“
―
Sophie Alberti
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikipedia
Josef Strobach
*
24. Dezember 1852
†
11. Mai 1905
(52 Jahre alt)
Biografie:
Josef Strobach war ein österreichischer Buchhändler und christlichsozialer Politiker.
Geboren 1852
Geboren 24. Dezember
Zitat des Tages
„
Die Pfalz, das Paradies von Deutschland.
“
—
Adolph Freiherr Knigge
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