Zitat von Klaus Groth

„Warum denn warten von Tag zu Tag? Es blüht im Garten, was blühen mag.“
―Klaus Groth

Zitat (Bild):

Warum denn warten von Tag zu Tag? Es blüht im Garten, was blühen mag. (Klaus Groth)

Mehr Zitate von Klaus Groth

„Hoch oder platt, drög oder natt, Beer oder Win, grof oder fin - awer echt mutt es sin!“
―Klaus Groth

„Solange man liebt, solange man lebt, solange man strebt und Liebe gibt, ist's Leben auch lebenswert.“
―Klaus Groth

„Kein Graben so breit, keine Mauer so hoch, wenn zwei sich gut sind, sie treffen sich doch. Kein Wetter so schlecht und zu schwarz nicht die Nacht, wenn zweie sich seh'n wolln, es wird schon gemacht.“
―Klaus Groth

„Ob ich traurig, ob ich glücklich? Ach, wie nenn ich es dir gleich! Alles wechselt augenblicklich, Aber immer bin ich reich.“
―Klaus Groth

„Was hin, sei vergessen, ob Liebe oder Traum. Ein Meer ist das Leben. Das Glück ist wie Schaum.“
―Klaus Groth

Alle Zitate von Klaus Groth

Klaus Groth

Quelle: Wikimedia Commons

Klaus Groth

* 24. April 1819

† 1. Juni 1899 (80 Jahre alt)

Biografie: Klaus Groth ist einer der bekanntesten niederdeutschen Lyriker und Schriftsteller. Er gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur.

Geboren 24. April

Zitat des Tages

„Wir dürfen auch nicht übersehen, daß wahrscheinlich die stetige Einschärfung eines Glaubens an Gott in dem Geist der Kinder eine starke und vielleicht sogar vererbte (?) Wirkung auf ihr noch unentwickeltes Gehirn hervorbringt, so daß es für sie schwierig wird, ihren Glauben abzulegen, ähnlich wie für den Affen seine instinktive Angst vor Schlangen.“

— Charles Darwin

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren