Zitat von Konstanty Ildefons Gałczyński

„Was du heute tun sollst, tue getrost morgen, denn übermorgen machen dir die Landsleute deine Arbeit sowieso zunichte.“
―Konstanty Ildefons Gałczyński

Zitat (Bild):

Was du heute tun sollst, tue getrost morgen, denn übermorgen machen dir die Landsleute deine Arbeit sowieso zunichte. (Konstanty Ildefons Gałczyński)

Mehr Zitate von Konstanty Ildefons Gałczyński

„Der Verrückte schreibt, und der Flegel antwortet nicht. Das nennt man Korrespondenz.“
―Konstanty Ildefons Gałczyński

Quelle:
Aphorismen. In: Denkspiele, polnische Aphorismen des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von Antoni Marianowicz und Ryszard Marek Groński. Aus dem Polnischen von Henryk Bereska (1926-2005). Berlin: Verlag Volk und Welt, 1973. S. 47.

Zitate von anderen Autoren

„Das Leben, die Technik sind auf Geschwindigkeit eingestellt, warum nicht auch das Urteil? Weil der Irrtum lauert? Das ist kein Grund dagegen. Der Irrtum hat keine Uhr. Er kann der Minute aus dem Wege gehen und sich mit dem Jahr intim befreunden. Wir tragen unsere Maßstäbe in uns, aus langer Erfahrung gewonnen, zum Gebrauch in jedem Augenblick bereit. Sie legen sich von selbst an und liefern uns die untrüglichen Ergebnisse. Cogito, ergo criticus sum.“
―Alexander Moszkowski

„Um alles muß man alles wagen.“
―Christoph Martin Wieland

„Du liebst ein Nichts, wenn du einen Undankbaren liebst.“
―Plautus

„Der Handel war es, der eigentlich die Welt - die Alte wie die Neue - aus ihrer Barbarei gezogen hat.“
―Karl Julius Weber

„Die Lunge braucht Sauerstoff und die Seele braucht Menschen.“
―Rainer Kaune

Konstanty Ildefons Gałczyński

Konstanty Ildefons Gałczyński

* 23. Januar 1905

† 6. Dezember 1953 (48 Jahre alt)

Biografie: Konstanty Ildefons Gałczyński war ein polnischer Dichter.

Geboren 23. Januar

Zitat des Tages

„Erst Scharfsinn, Klugheit und Verstand bedarfs, und dann Besitz; Besitz und Macht des Toren sind des eignen Krieges Waffen.“

— Saadi

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