Zitat von Peter Maiwald

„Der Theoretiker entkernt das Übel und stolpert über seine Schalen.“
―Peter Maiwald

Zitat (Bild):

Der Theoretiker entkernt das Übel und stolpert über seine Schalen. (Peter Maiwald)

Mehr Zitate von Peter Maiwald

„Zum Unglück der Politiker wollen die Fakten mit ihnen keine Kompromisse machen.“
―Peter Maiwald

„Es ist nicht wahr, dass Arbeitslose sich das Leben nehmen: das waren andere.“
―Peter Maiwald

„Das mit der Faust auf den Tisch schlagen nimmt ab, wenn er gedeckt ist.“
―Peter Maiwald

„Die Vermählungsanzeige ist der Vorspann eines Films, an dem noch gedreht wird.“
―Peter Maiwald

„Im Deutschen sagt man der Wahrheit eine Stunde zu, der Freiheit eine Gasse und der Tugend einen Pfad.“
―Peter Maiwald

Zitate von anderen Autoren

„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.“
―Talmud

„Wie auch immer die Liebe den einen mit dem anderen verschmilzt, Mann und Frau bleiben sich immer in Geist und Seele fremd, sie leben ständig im Kriegszustand, weil sie verschiedener Natur sind. Immer gibt es einen Bändiger und einen Gebändigten.“
―Guy de Maupassant

„Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“
―Konrad Adenauer

„Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.“
―Woody Allen

„Die beste Vorsorge für das Alter ist, daß man sich nichts entgehen läßt, was Freude macht. Dann wird man später die nötige Müdigkeit haben und kein Bedauern, daß die Zeit um ist.“
―Franziska zu Reventlow

Peter Maiwald

Peter Maiwald

* 8. November 1946

† 1. Dezember 2008 (62 Jahre alt)

Biografie: Peter Maiwald war ein deutscher Schriftsteller.

Geboren 8. November

Zitat des Tages

„Probleme sind die Schnitzmesser, die aus dem Holzblock die Skulptur machen: das Individuum.“

— Paul Mommertz

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