Zitat von Anaxagoras

„Es gibt vom Kleines kein Kleinstes, sondern immer noch etwas Kleineres. Denn was ist, kann unmöglich durch Teilung zunichte werden.“
―Anaxagoras

Zitat (Bild):

Es gibt vom Kleines kein Kleinstes, sondern immer noch etwas Kleineres. Denn was ist, kann unmöglich durch Teilung zunichte werden. (Anaxagoras)

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„Wenn Du mich einmal betrügst, ist es Deine Schuld; betrügst Du mich zweimal, liegt die Schuld bei mir.“
―Anaxagoras

„Alle Dinge waren ursprünglich gleich. Dann kam der Verstand und trennte eins vom andern.“
―Anaxagoras

„Der Mann schämt sich, zu lieben. Die Frau hinwieder schämt sich, nicht geliebt zu werden.“
―Anaxagoras

„»Ich wußte wohl, daß ich Sterbliche gezeugt habe.« (Als man ihm verkündete, daß seine beiden Söhne gefallen seien.)“
―Anaxagoras

„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“
―Anaxagoras

Quelle:
Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7

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Anaxagoras

Anaxagoras

Biografie: Anaxagoras war ein Vorsokratiker aus Klazomenai in Kleinasien. Sein nur in Fragmenten und hauptsächlich von Aristoteles überliefertes philosophisches Denken wird als Zusammenführung der Ansätze Heraklits und der Eleaten gedeutet.

Zitat des Tages

„Nicht die Menschen religiös zu machen, sondern zu bilden, Bildung durch alle Klassen und Stände zu verbreiten, das ist jetzt die Aufgabe der Zeit. Mit der Religion vertragen sich, wie die Geschichte bis auf den heutigen Tag beweist, die größten Greuel, aber nicht mit der Bildung.“

— Ludwig Feuerbach

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