Zitat von Marie Hüsing
„Es geht hier nicht um Naturschwärmerei oder Naturliebe als Glaubensersatz. Wer Gott nicht in seinem Wort findet, sucht in der Natur vergeblich nach ihm.“ ―Marie Hüsing Quelle: Zeichen seiner Hand, Brendow Verlag : Moers 1977, ISBN 3870670916, S. 8. |
„Erntedank sieht so aus, dass einer nicht nur auf den eigenen, vollen Teller sieht, sondern nach besten Kräften die bittenden, leeren Hände füllt, die sich ihm entgegenstrecken.“ ―Marie Hüsing Quelle: Zeichen seiner Hand, Brendow Verlag : Moers 1977, ISBN 3870670916, S. 52. |
„Alle Schönheit dieser Erde ist ein Abglanz nur von des Schöpfers hoher Weisheit, eine lichte Spur ungeahnter Herrlichkeit, die er für uns bereithält.“ ―Marie Hüsing Quelle: Wunderbar geschaffen, Kawohl Verlag : Wesel 2002, ISBN 3880875073, S. 104. |
„Wie der Menschso ein kleinstes, unscheinbares Stückchen Natur anschaut, wie ein Mensch ein Grashalm betrachtet, daran kannst du erkennen, was für ein Mensch er ist.“ ―Marie Hüsing Quelle: Zeichen seiner Hand, Brendow Verlag : Moers 1977, ISBN 3870670916, S. 67. |
„Die Liebe hat sich in der Welt schon als Wärme erwiesen, die das Eis der Herzen schmolz.“ ―Marie Hüsing Quelle: Liebe kennt keine Schablonen, Brendow Verlag : Moers 1979, S. 6. |
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |
Marie Hüsing
* 4. September 1909
† 9. September 1995 (86 Jahre alt)
Biografie: Marie Hüsing war eine evangelische Diakonisse, Dichterin und Schriftstellerin. Es erschienen über 40 Publikationen in Buchform und weitere Broschüren. Durch ihre Tätigkeit als Schriftstellerin und durch Leitung von Bibelfreizeiten und Vorträge erlangte die Diakonisse zu Lebzeiten in christlichen Kreisen Deutschlands Popularität.
Zitat des Tages
„Wir mustern die Netze nach Erwartung.“