Zitat von Theodor Storm

„Die Sense rauscht, die Ähre fällt, die Tiere räumen scheu das Feld, der Mensch begehrt die ganze Welt.“
―Theodor Storm

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Die Sense rauscht, die Ähre fällt, die Tiere räumen scheu das Feld, der Mensch begehrt die ganze Welt. (Theodor Storm)

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„Außer dem Feuerfalter, blauem Argus, Pfauenauge und Zitronfalter, die schon länger sich im Garten zeigen, kam bei dem heutigen echten Sonnenwetter auch der große Perlenmuttervogel. Ich habe die beiden unteren Rasen ungemäht gelassen, um ihnen die darauf blühenden Feld- und Heideblumen nicht zu entziehen.“
―Theodor Storm

„Am letzten Ende pflegen die Idealisten doch recht zu behalten, wenn auch mitunter vielleicht hundert Jahre, nachdem sie begraben sind.“
―Theodor Storm

„Eine Arbeit, die uns Befriedigung gewährt, ist gewiß das beste und solideste Glück.“
―Theodor Storm

„Man muß sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat, und wenn es krumm und knorrig wäre.“
―Theodor Storm

„Verstand und Gemüt: beides verlange ich von meinen Freunden, denn der Verstand allein versteht selten, was das Herz spricht.“
―Theodor Storm

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Theodor Storm

Quelle: Wikimedia Commons

Theodor Storm

* 14. September 1817

† 4. Juli 1888 (70 Jahre alt)

Biografie: Hans Theodor Woldsen Storm war ein deutscher Schriftsteller, der als Lyriker und als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Im bürgerlichen Beruf war Storm Jurist.

Geboren 14. September

Zitat des Tages

„Das Weltall, das sich widerspiegelt in dem kleinen schwarzen Punkt unseres Augapfels, wir nehmen es auf in seiner ganzen Größe, in die Unermeßlichkeit unseres Gedankens.“

— Julie Burow

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