Zitat von Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

„Über Wunder uns zu wundern, wie haben wir das verlernt. Wer kann es noch von uns? Nur der Liebende.“
―Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

Zitat (Bild):

Über Wunder uns zu wundern, wie haben wir das verlernt. Wer kann es noch von uns? Nur der Liebende. (Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow)

Mehr Zitate von Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

„Man verliert nichts aus dem Herzen, was man nicht selbst daraus stößt.“
―Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

„Vergib, daß wir traurig werden wenn um uns herum so vieles stirbt! Wir müssen das, da wir Menschen sind. – Dein Wille ist ja das Allerbeste. Was wollen wir denn?“
―Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

„Eine Geringschätzung der Menschen, die ja immer Menschen und Teile des Lebens sind, steht dir nicht zu, du mußt vielmehr auch in der Niedrigkeit ehren, was, unbegreiflich für uns, das Niedrige mit in die Ordnung des Lebens hineinnahm.“
―Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

Zitate von anderen Autoren

„Freiheit in den kapitalistischen Gesellschaften ist nach wie vor, mehr oder weniger, das, was es auch in den antiken griechischen Demokratien war: Freiheit für die Eigentümer von Sklaven.“
―Wladimir Iljitsch Lenin

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

„Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.“
―Bruno Ziegler

„Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.“
―Joseph von Eichendorff

„Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.“
―Johann Jakob Engel

Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

* 9. Dezember 1831

Biografie: Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow war ein preußischer Offizier, Sammler und Afrikaforscher.

Geboren 9. Dezember

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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