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John Henry Mackay
Zitat von John Henry Mackay
„
Ich maße mir nicht an, die Menschen zu verstehen. Wir verstehen überhaupt wenig von einander. Aber frech greifen wir täglich und stündlich in das Leben unserer Mitmenschen ein, unter dem lügenhaften Vorgeben, ihnen helfen zu wollen.
“
―
John Henry Mackay
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Mehr Zitate von John Henry Mackay
„
Es gibt Menschen, von denen wir nie glauben können, daß sie unglücklich zu werden im Stande sind.
“
―
John Henry Mackay
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„
Größer sieht das Kind die Welt, kleiner sieht sie der Mann.
“
―
John Henry Mackay
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„
Erlöst wird nur, der sich selbst erlöst.
“
―
John Henry Mackay
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„
Vergebens sprichst du, o Seele, zu einem entseelten Geschlecht!
“
―
John Henry Mackay
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Zitate von anderen Autoren
„
Nirgendwo habe ich mehr Ruhe gefunden als in Wäldern und in Büchern.
“
―
Thomas von Kempen
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„
An die Geehrten und Einflußreichen heften sich die Schmeichler und mästen sich so; bei Wechselfällen jedoch sind sie rasch verschwunden.
“
―
Plutarch
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„
Zwei Dinge sind in der Verwaltung zu lernen: Erstens: lerne zu unterschreiben, ohne zu lesen. Zweitens: lerne zu reden, ohne zu denken.
“
―
Manfred Rommel
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„
Keine wahre Liebe ohne Gerechtigkeit und keine wahre Gerechtigkeit ohne Liebe.
“
―
Adolph Kolping
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„
Der Unverstand ist die unbesiegbarste Macht auf Erden.
“
―
Anselm Feuerbach
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
John Henry Mackay
*
6. Februar 1864
†
16. Mai 1933
(69 Jahre alt)
Biografie:
John Henry Mackay war ein deutscher Schriftsteller.
Geboren 1864
Geboren 6. Februar
Zitat des Tages
„
Zur Wahrheit gehört Mut, zur Lüge nur Feigheit.
“
—
Klaus Ender
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