Zitat von Ludwig Börne
![]() | „Hätte die Natur so viele Gesetze, als der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.“ ―Ludwig Börne Quelle: Der Narr im weißen Schwan. 2. Kapitel. Aus: Gesammelte Schriften. Dritte, vermehrte und rechtmäßige Ausgabe. 2. Theil. Stuttgart: Brodhag, 1840. S. 450. Google Books |
![]() | „Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume in einem Glase Wasser, ohne Wurzel und ohne Dauer.“ ―Ludwig Börne Quelle: Briefe aus Paris. 42. Brief, Paris, Dienstag, den 15. März 1831. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 232f. |
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Quelle: Wikimedia Commons
Ludwig Börne
* 6. Mai 1786
† 12. Februar 1837 (50 Jahre alt)
Biografie: Carl Ludwig Börne war ein deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker. Börne, der zuweilen mit Jean Paul verglichen wird, gilt aufgrund seiner pointiert-witzigen anschaulichen Schreibweise als Wegbereiter der literarischen Kritik in Deutschland, insbesondere des Feuilletons.
Zitat des Tages
„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“
—
Plutarch