Zitat von C. S. Lewis

„Wer alles durchschaut, sieht nichts mehr.“
―C. S. Lewis

Quelle:
Die Abschaffung des Menschen, S.82

Zitat (Bild):

Wer alles durchschaut, sieht nichts mehr. (C. S. Lewis)

Mehr Zitate von C. S. Lewis

„Niemand hat mir je gesagt, dass das Gefühl der Trauer so sehr dem Gefühl der Angst gleicht.“
―C. S. Lewis

„Gott flüstert in unseren Freuden, er spricht in unserem Gewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er laut. Sie sind sein Megaphon, eine taube Welt aufzuwecken.“
―C. S. Lewis

Quelle:
Über den Schmerz

„Alles, sogar eine Sünde, die den Menschen schließlich doch näher zu Gott bringt, wirkt am Ende gegen den Teufel.“
―C. S. Lewis

„Ein bloßer Mensch, der solche Dinge sagen würde, wie Jesus sie gesagt hat, wäre kein großer Morallehrer. Entweder war – und ist – dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Wir können ihn als Geisteskranken einsperren, wir können ihn verachten oder als Dämon töten. Oder wir können ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen.“
―C. S. Lewis

Quelle:
– Pardon, ich bin Christ. 18. Auflage. Brunnen Verlag, Basel 2006. ISBN 3-7655-3150-2 S. 56

„Der Kernpunkt des christlichen Glaubens besteht darin, dass uns der Tod Christi irgendwie mit Gott versöhnt und die Möglichkeit zu einem Neubeginn gegeben hat.“
―C. S. Lewis

Quelle:
Pardon, ich bin Christ

Alle Zitate von C. S. Lewis

C. S. Lewis

C. S. Lewis

* 29. November 1898

† 22. November 1963 (64 Jahre alt)

Biografie: C. S. Lewis war ein irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Er lehrte am Magdalen College und hatte den Lehrstuhl für Englische Literatur des Mittelalters und der Renaissance an der University of Cambridge inne. Er ist vor allem im angloamerikanischen Raum bekannt für seine Kinderbuchserie Die Chroniken von Narnia.

Literaturwissenschaftler

Geboren 29. November

Zitat des Tages

„Tagtäglich tut irgendein Phänomen uns unsere Unwissenheit dar, und ich glaube, dies ist der Grund, warum wir so selten einen Gelehrten finden, dessen Geist von jedem Aberglauben frei ist.“

— Giacomo Casanova

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