Zitat von Hermann Stehr

„Wenn ich das nicht immer in mir wüßte, daß jeder Tod, auch der früheste, eine Vollendung ist, so würde ich wohl heut und alle Tage mein Haupt aus Gram auf den Tisch schlagen und weinen.“
―Hermann Stehr

Zitat (Bild):

Wenn ich das nicht immer in mir wüßte, daß jeder Tod, auch der früheste, eine Vollendung ist, so würde ich wohl heut und alle Tage mein Haupt aus Gram auf den Tisch schlagen und weinen. (Hermann Stehr)

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„Ein Kind täuscht sich nie. Du wunderst dich, wenn es sich vor einem Menschen zurückbäumt und sich gegen ihn sträubt, der dir doch Freund sein will. Später erkennst du, daß das Kind weiser war als du.“
―Hermann Stehr

„Nie gleicht ein Mensch dem andern, niemals gleicht ein Kind seinen Eltern. Niemand ist verantwortlich für das Leben, wie es wird, als der Mensch selbst.“
―Hermann Stehr

„Im Tiefsten darf kein Mensch jemand anderem gehören als Gott allein.“
―Hermann Stehr

„Die Rachsucht ist die Gerechtigkeit der Gemeinen.“
―Hermann Stehr

„Die klugen Menschen denken mit dem Geist, die Weisen mit der Seele.“
―Hermann Stehr

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Hermann Stehr

Quelle: Wikimedia Commons

Hermann Stehr

* 16. Februar 1864

† 11. September 1940 (76 Jahre alt)

Biografie: Hermann Stehr war ein deutscher Schriftsteller aus der Grafschaft Glatz.

Geboren 16. Februar

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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