Zitat von Gerhard Tersteegen

„Ein Blümlein, wenn's die Sonne spüret, / Sich öffnet stille, sanft und froh: / Wann GOttes Gnade dich berühret, / Laß auch dein Herz bewirken so.“
―Gerhard Tersteegen

Quelle:
Ein Blümlein, in: Der Frommen Lotterie, in: Geistliches Blumengärtlein inniger Seelen: oder, Kurze Schluss-Reimen, Betrachtungen und Lieder.

Zitat (Bild):

Ein Blümlein, wenn's die Sonne spüret, / Sich öffnet stille, sanft und froh: / Wann GOttes Gnade dich berühret, / Laß auch dein Herz bewirken so. (Gerhard Tersteegen)

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„Denket nicht voraus und sehet nicht zurück! Beides bringt Unruh. Der gegenwärtige Augenblick muß eure Wohnung werden; darin findet man allein Gott und seinen Willen.“
―Gerhard Tersteegen

„Ohne Sterben kommt man nicht zum Leben Und ohne Leiden nicht zum Tod: Willst du dem Leiden widerstreben, So machst du dir nur größ're Not.“
―Gerhard Tersteegen

„Reich ist, wer viel hat, reicher ist, wer wenig braucht, am reichsten ist, wer viel gibt.“
―Gerhard Tersteegen

„Was lieben wir? Was hat bei uns die Oberhand? Woran denken wir des Morgens am ersten? Und woran den Tag am meisten? Denn daran kann man schon etwas prüfen, wo unser Schatz ist.“
―Gerhard Tersteegen

„Ich frage nicht, von wannen sie kommen, sondern wohin sie wollen.“
―Gerhard Tersteegen

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Gerhard Tersteegen

Gerhard Tersteegen

Biografie: Gerhard Tersteegen war ein deutscher Theologe und Schriftsteller. Er wirkte am Niederrhein als bedeutender Kirchenlieddichter und Mystiker des reformierten Pietismus.

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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