Zitat von Elisabeth Noelle-Neumann

„Statistik ist für mich das Informationsmittel der Mündigen. Wer mit ihr umgehen kann, kann weniger leicht manipuliert werden. Der Satz Mit Statistik kann man alles beweisen gilt nur für die Bequemen, die keine Lust haben, genau hinzusehen.“
―Elisabeth Noelle-Neumann

Zitat (Bild):

Statistik ist für mich das Informationsmittel der Mündigen. Wer mit ihr umgehen kann, kann weniger leicht manipuliert werden. Der Satz Mit Statistik kann man alles beweisen gilt nur für die Bequemen, die keine Lust haben, genau hinzusehen. (Elisabeth Noelle-Neumann)

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„Egal, wie groß der Kummer ist, den man mit Vater oder Mutter hat, es ist ein elementares menschliches Gebot, dass wir die achten und ehren, die uns in die Welt gesetzt haben. Das ist keine Frage des Kopfes. Das sitzt viel tiefer. Jede Gesellschaft, die dieses Gebot missachtet, zerstört ihre eigenen Wurzeln.“
―Elisabeth Noelle-Neumann

„Die Methoden haben sich seit 1936, als die Meinungsforschung entstand, nicht verändert.“
―Elisabeth Noelle-Neumann

„Adenauer hatte einen unglaublich starken Blick, er betrachtete Menschen ganz genau, konnte sie erkennen und durchschauen.“
―Elisabeth Noelle-Neumann

„Mir hat Adenauer einmal gesagt, ich hätte so schöne Augen.“
―Elisabeth Noelle-Neumann

„Wer mit dem SPIEGEL spricht, legt seinen Kopf in den Rachen eines Tigers.“
―Elisabeth Noelle-Neumann

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Elisabeth Noelle-Neumann

Quelle: Wikimedia Commons

Elisabeth Noelle-Neumann

* 19. Dezember 1916

† 25. März 2010 (93 Jahre alt)

Biografie: Elisabeth Noelle-Neumann war Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Mainz und Gründerin des Instituts für Demoskopie in Allensbach. Sie gilt als Pionierin der Demoskopie in Deutschland und war Begründerin der Theorie der Schweigespirale.

Geboren 19. Dezember

Zitat des Tages

„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“

— John Naisbitt

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