Zitat von Benedikt XVI.
„Weil der Mensch immer frei bleibt und weil seine Freiheit immer auch brüchig ist, wird es nie das endgültig eingerichtete Reich des Guten in dieser Welt geben.“ ―Benedikt XVI. Quelle: Enzyklika „Spe Salvi“ vom 30. November 2007 vatican.va |
„Die verschiedenen heute festzustellenden Auflösungstendenzen bezüglich der Ehe, wie uneheliche Lebensgemeinschaften und die »Ehe auf Probe«, bis hin zur Pseudo-Ehe zwischen Personen des gleichen Geschlechts sind hingegen Ausdruck einer anarchischen Freiheit, die sich zu Unrecht als wahre Befreiung des Menschen ausgibt.“ ―Benedikt XVI. Quelle: Zur Eröffnung der Pastoraltagung der Diözese Rom zum Thema Familie in der Lateranbasilika in Rom am 6. Juni 2005 vatican.va |
„Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herren Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn.“ ―Benedikt XVI. Quelle: Erste Worte als Papst am 19. April 2005 an die Menschen auf dem Petersplatz vatican.va |
Quelle: Wikimedia Commons
Benedikt XVI.* 16. April 1927 (97 Jahre alt)
Biografie: Benedikt XVI. ist emeritierter Papst und war vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Staates Vatikanstadt. Er war der erste deutsche Papst seit Hadrian VI..
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“