Zitate von Benedikt XVI. (21 zitate)
„Die verschiedenen heute festzustellenden Auflösungstendenzen bezüglich der Ehe, wie uneheliche Lebensgemeinschaften und die »Ehe auf Probe«, bis hin zur Pseudo-Ehe zwischen Personen des gleichen Geschlechts sind hingegen Ausdruck einer anarchischen Freiheit, die sich zu Unrecht als wahre Befreiung des Menschen ausgibt.“ ―Benedikt XVI. Quelle: Zur Eröffnung der Pastoraltagung der Diözese Rom zum Thema Familie in der Lateranbasilika in Rom am 6. Juni 2005 vatican.va |
„Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herren Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn.“ ―Benedikt XVI. Quelle: Erste Worte als Papst am 19. April 2005 an die Menschen auf dem Petersplatz vatican.va |
„Ich möchte auch sagen, dass der Papst kein Orakel und nur in den seltensten Fällen unfehlbar ist.“ ―Benedikt XVI. Quelle: Ansprache an den Klerus der Diözese Aosta in der Pfarrkirche von Introd 25. Juli 2005 vatican.va |
„Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas.“ ―Benedikt XVI. Quelle: Ansprache im deutschen Bundestag am 22. September 2011, vatican.va |
„Weil der Mensch immer frei bleibt und weil seine Freiheit immer auch brüchig ist, wird es nie das endgültig eingerichtete Reich des Guten in dieser Welt geben.“ ―Benedikt XVI. Quelle: Enzyklika „Spe Salvi“ vom 30. November 2007 vatican.va |
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Quelle: Wikimedia Commons
Benedikt XVI.* 16. April 1927 (97 Jahre alt)
Biografie: Benedikt XVI. ist emeritierter Papst und war vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Staates Vatikanstadt. Er war der erste deutsche Papst seit Hadrian VI..
Zitat des Tages
„Gesetz und unumschränkte Gewalt sind in ewiger Feindschaft.“