Zitat von Ernst Stadler
![]() | „Form ist Wollust, Friede, himmlisches Genügen, / Doch mich reißt es, Ackerschollen umzupflügen.“ ―Ernst Stadler Quelle: Form ist Wollust. Aus: Der Aufbruch. Gedichte. 2. Auflage, München: Kurt Wolff, 1920. S. 30 Google Books-USA* |
![]() | „Mein Herz steht bis zum Hals in gelbem Erntelicht wie unter Sommerhimmeln schnittbereites Land.“ ―Ernst Stadler Quelle: Sommer. Aus: Der Aufbruch. Gedichte. 2. Auflage, München: Kurt Wolff, 1920. S. 29 Google Books-USA* |
![]() | „Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |