Zitat von Alfred Schmidt
![]() | „In Spinoza findet Goethe die Stütze für eine entschieden diesseitige Auffassung der Natur, des menschlichen Lebens und des Weltganzen. Die christlichen Elemente seines Denkens treten zurück oder werden säkularisiert.“ ―Alfred Schmidt Quelle: Goethes herrlich leuchtende Natur, 1984, Seite 87. |
![]() | „Die Zukunft wird lehren, ob es sich bei Goethes Naturanschauung um das Nachhutgefecht eines unwiederbringlich verlorenen Alten oder um den Sendboten eines Neuen handelt.“ ―Alfred Schmidt Quelle: Goethes herrlich leuchtende Natur, Hanser, München; Wien, 1984, ISBN 3-446-14141-3, Vorwort, Seite 11. |
![]() | „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |
Zitat des Tages
„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten, sondern auf den Körper.“
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Lü Buwei