Zitat von Angela Merkel

„Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“
―Angela Merkel

Quelle:
2008, [5]

Zitat (Bild):

Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann. (Angela Merkel)

Mehr Zitate von Angela Merkel

„Ich bin für Bürgerbeteiligung. Ich bin für Transparenz. (Ich sage ausdrücklich: Ich bin für Bürgerbeteiligung, ich bin für Transparenz,...) – Rede vom 15. November 2010 am CDU-Parteitag in Karlsruhe focus.de cdu-friedrichsdorf.de“
―Angela Merkel

„Wenn wir nicht heute helfen, die Probleme vor Ort zu lösen, werden sie uns eines Tages im eigenen Land einholen.“
―Angela Merkel

Quelle:
24. Mai 2006, zeit.de

„Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“
―Angela Merkel

Quelle:
FAZ.net, 20. November 2004

„Ich ahne, wovon ich spreche, meine Damen und Herren.“
―Angela Merkel

Quelle:
2007, Auf einer Rede anlässlich des Steinkohletages, bundesregierung.de

„Sie, die Ungarn, haben dem Freiheitswillen der Deutschen Flügel verliehen. Ihr Mut war ein entscheidender Schlag auf den Meißel, der die Berliner Mauer zum Einsturz gebracht hat.“
―Angela Merkel

Quelle:
(Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rahmen des Europakonzerts zum 20. Jahrestag des Paneuropäischen Picknicks am 19.August 2009, Zeile 24) bundeskanzlerin.de

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Angela Merkel

Quelle: Wikimedia Commons

Angela Merkel

* 17. Juli 1954 (71 Jahre alt)

Biografie: Angela Dorothea Merkel ist eine deutsche Politikerin. Bei der Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 errang sie erstmals ein Bundestagsmandat; in allen darauffolgenden sechs Bundestagswahlen wurde sie in ihrem Wahlkreis direkt gewählt.

Geboren 17. Juli

Zitat des Tages

„Hast du deine Meinung schon durch die drei Siebe gegossen: jenes der Wahrheit, jenes der Güte, jenes der Notwendigkeit?“

— Sokrates

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