Zitat von Ivo Andric

„Von allem, was der Mensch baut und aufbaut, gibt es nichts Besseres und Wertvolleres als Brücken.“
―Ivo Andric

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Von allem, was der Mensch baut und aufbaut, gibt es nichts Besseres und Wertvolleres als Brücken. (Ivo Andric)

Mehr Zitate von Ivo Andric

„Alles im Leben ist eine Brücke - ein Wort, ein Lächeln, das wir dem anderen schenken.“
―Ivo Andric

„Alle Menschen sind nicht so schlecht, wie ein schlechter Mensch denkt.“
―Ivo Andric

„Wer Revolution sagt, hat mehr ausgesprochen, als er denkt und sagen wollte, oder viel weniger, als er vorhersehen kann. Das hängt davon ab, auf welcher Seite der Barrikade er steht.“
―Ivo Andric

Zitate von anderen Autoren

„Unbeschränkte Freiheit erzeugt unfehlbar Auflehnung, selbst gegen geachtete Gesetze – Unmut, Mißtrauen, Wühlerei, und zuletzt Unterdrückung aller Freiheit. Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.“
―Ignaz Heinrich Carl Freiherr

„Dem Reichen bleiben seine Schätze oft ungeschmälert, keine Lücke reißt das unerbittliche Schicksal. Dem Armen wird oft sein einziges Gut genommen. So ist es gewesen von Anfang, so wird es bleiben in alle Zeit.“
―Sophie Alberti

„Wenn dein Herz mutig ist, so habe keine Angst, daß du verloren gehst.“
―Homer

„Wahre Liebe fordert nicht, wahre Liebe gibt. Sie ist ein Entgegenkommen, ein Geben, aber auch ein Annehmen. Wahre Liebe ergreift nicht Besitz, sondern gibt Freiheit.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Es braucht Mut, die Wahrheit zu suchen, ohne zu wissen, ob man sie ertragen kann.“
―Ernst Reinhardt

Ivo Andric

Quelle: Wikimedia Commons

Ivo Andric

Biografie: Ivo Andrić war ein jugoslawischer Schriftsteller, Diplomat, Politiker und Literaturnobelpreisträger.

Zitat des Tages

„Jede Krankheit zeigt sich an und warnt. Ihre Meldereiter sind: Unlust, Unbehagen, Kraftabfall und Schmerz. Aber auch die kommende Gesundheit gibt Signale: Hoffnung und Tatenlust.“

— Carl Ludwig Schleich

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