Zitat von Telly Savalas

„Die modernen Menschen werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminen geschlagen.“
―Telly Savalas

Zitat (Bild):

Die modernen Menschen werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminen geschlagen. (Telly Savalas)

Mehr Zitate von Telly Savalas

„Der beste Schutz gegen Haarausfall ist eine Glatze.“
―Telly Savalas

„Die modernen Sklaven werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminkalendern angetrieben.“
―Telly Savalas

„Bei einem Flirt erprobt die Frau ihre Unwiderstehlichkeit. Der Mann aber sollte seine Widerstandskraft testen.“
―Telly Savalas

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nicht weil es Sokrates gesagt hat, sondern weil es in Wahrheit meine Sinnesart ist, vielleicht nicht ganz ohne Schwärmerei, achte ich alle Menschen für meine Mitbürger und umarme einen Polen so innig wie einen Franzosen, indem ich dieses Nationalband dem großen und allgemeinen Bande der Menschheit nachsetze. Ich halte gar nicht meinen Himmel für den blauesten. Die Natur hat uns frei und ungebunden auf die Welt gesetzt: wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.“
―Michel de Montaigne

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“
―Oscar Wilde

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

Telly Savalas

Quelle: Wikimedia Commons

Telly Savalas

* 21. Januar 1922

† 22. Januar 1994 (72 Jahre alt)

Biografie: Telly Savalas war ein US-amerikanischer Schauspieler griechischer Abstammung, der auch als Sänger auftrat. Weltweite Berühmtheit erlangte er als Titeldarsteller der Krimiserie Kojak.

Geboren 21. Januar

Zitat des Tages

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“

— Johann Caspar Lavater

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