Zitat von Friedrich Ebert


Friedrich Ebert
Quelle:
Aufruf des Reichspräsidenten und der Reichsregierung vom 8. Mai 1919 zitiert nach Hohlfeld, Dr. Johannes: Dokumente der Deutschen Politik und Geschichte Band III, Dokumenten-Verlag Dr. Herbert Wendler, Berlin, 1951, Seite 28 Dokument Nr. 8b Text online

Zitat (Bild):



Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen. (Friedrich Ebert)
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Quelle:
überliefert von Otto Geßler: Reichswehrpolitik in der Weimarer Zeit. DVA Stuttgart 1958. S. 562: Wiederholt sagte er mir, und ich habe davon offen Gebrauch gemacht: [...]
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Quelle:
auf der 1. Sitzung der Deutschen Nationalversammlung, 6. Februar 1919 zitiert nach Verhandlungen der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Bd. 326. Stenographische Berichte, Berlin 1920, S. 1-3 Text online

Friedrich Ebert
Friedrich Ebert

* 4. Februar 1871

28. Februar 1925 (54 Jahre alt)

Biografie: Friedrich Ebert war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war seit 1913 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und amtierte von 1919 bis zu seinem Tode als erster Reichspräsident der Weimarer Republik.

Zitat des Tages

In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten? [Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2]

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