Zitat von Georg Anton Friedrich Ast
![]() | „Die Harmonie des Lebens finden wir im Geiste, dem wahrhaft wirklichen Leben.“ ―Georg Anton Friedrich Ast Quelle: Das Wesen der Philosophie |
![]() | „Das Leben ist Ewiges und Zeitliches zugleich; das Ewige ist sein Wesen, das Zeitliche seine Form oder Bildung.“ ―Georg Anton Friedrich Ast Quelle: Das Wesen der Philosophie |
![]() | „Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Söhne ihre Väter, in dem anderen die Väter ihre Söhne.“ ―Herodot Quelle: [WQ] - Historien 1, 87, 4 / Krösus |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Georg Anton Friedrich Ast

* 29. Dezember 1778
† 31. Dezember 1841 (63 Jahre alt)
Biografie: Georg Anton Friedrich Ast war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph, der als Philosophiehistoriker und als Platonforscher bekannt wurde.
Zitat des Tages
„Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner Allmacht“