Zitat von Jack Kerouac

„Da wurde mir klar, dass entweder ich verrückt war oder die Welt. Und ich tippte auf die Welt. Und natürlich hatte ich recht.“
―Jack Kerouac

Zitat (Bild):

Da wurde mir klar, dass entweder ich verrückt war oder die Welt. Und ich tippte auf die Welt. Und natürlich hatte ich recht. (Jack Kerouac)

Mehr Zitate von Jack Kerouac

„Denn die einzig wirklichen Menschen sind für mich die Verrückten, die verrückt danach sind zu leben, verrückt danach zu sprechen, verrückt danach, erlöst zu werden, und nach allem gleichzeitig gieren - jene, die niemals gähnen oder etwas Alltägliches sagen, sondern brennen, brennen, brennen wie phantastische gelbe Wunderkerzen.“
―Jack Kerouac

„Ich hab keine Pläne keine Rendezvous keine Treffs mit niemand.“
―Jack Kerouac

„Denn der einzige Grund für das Leben oder eine Geschichte ist doch: Was passiert als nächstes?“
―Jack Kerouac

„Trotzdem kamen wir auf anderen Ebenen des Wahnsinns gut miteinander klar.“
―Jack Kerouac

Zitate von anderen Autoren

„Die ganze Welt ist zum Verzweifeln traurig.“
―Nikolaus Lenau

Quelle:
Einsamkeit 2, 1838. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 290

„Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger. Es kommt ihm nur so vor.“
―Sigmund Freud

„Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.“
―Wilhelm Raabe

„Nicht die ans Licht gekommenen Wahrheiten fördern Revolutionen, sondern Wahrheiten, die unterdrückt wurden.“
―Seneca

„Erst, wenn dein begehrender Wille Dankbar zum Schweigen gebracht, Vernimmst du die Stimme der Stille, Die großen Gespräche der Nacht.“
―Friedrich Lienhard

Jack Kerouac

Quelle: Wikimedia Commons

Jack Kerouac

Biografie: Jack Kerouac (* 12. März 1922 in Lowell, Massachusetts; † 21. Oktober 1969 in Saint Petersburg, Florida; eigentlich Jean Louis Lebris de Kerouac, war ein US-amerikanischer Schriftsteller mit franko-kanadischen Wurzeln und einer der wichtigsten Vertreter der Beat Generation.

Zitat des Tages

„Bewahr' dir deinen eignen Sinn, Doch Gott bewahre dich vor Eigensinn.“

— Daniel Sanders

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