Zitat von Thomas Murner

„Die welt wil yetz nit zwungen syn; Man schaffet mit eim gutten wort Vil me nutz an allem ort, Dann man yetz schieff mit hertigkeit (Strenge)“
―Thomas Murner

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Die welt wil yetz nit zwungen syn; Man schaffet mit eim gutten wort Vil me nutz an allem ort, Dann man yetz schieff mit hertigkeit (Strenge) (Thomas Murner)

Mehr Zitate von Thomas Murner

„Wie gewunnen, so verthon, wie es kompt, so wieder gon.“
―Thomas Murner

„Sie stehen da wie die Ölgötzen.“
―Thomas Murner

„Wer an der Straßen bauen will, derselb hat Widersprecher viel.“
―Thomas Murner

Zitate von anderen Autoren

„Das gefährlichste Möbelstück ist die ›Lange Bank‹, das gefährlichste Instrument die ›Alte Leier‹.“
―Abraham a Sancta Clara

„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“
―Ludwig Börne

„Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierendem Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.“
―Rita Süssmuth

„Alles, Alles rächt sich erst nachträglich! Deshalb glauben so Viele, daß sie fein 'raus sind, obzwar sie zehn Jahre später unfein darin sind!“
―Peter Altenberg

„Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.“
―August Strindberg

Thomas Murner

Quelle: Wikimedia Commons

Thomas Murner

* 24. Dezember 1475

Biografie: Thomas Murner war ein elsässischer Franziskanerlesemeister, Dichter und Satiriker, Humanist und bedeutender Kontroverstheologe der frühen Reformationszeit.

Geboren 24. Dezember

Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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