Zitat von Ariadne von Schirach

„Männliche Sexualität gilt als schmutzig, und die weibliche wird gleich ganz verboten - damit machen wir uns alle fertig.“
―Ariadne von Schirach

Quelle:
Stern Nr.12/2008 vom 13. März 2008, S. 204

Zitat (Bild):

Männliche Sexualität gilt als schmutzig, und die weibliche wird gleich ganz verboten - damit machen wir uns alle fertig. (Ariadne von Schirach)

Mehr Zitate von Ariadne von Schirach

„Der Körper ist kostbar, und unsere Lust ist es auch!“
―Ariadne von Schirach

Quelle:
über weibliche Sexualität, Stern Nr.12/2008 vom 13. März 2008, S. 199

„Sexappeal hat so viel mit Selbstsicherheit und Lebendigsein zu tun.“
―Ariadne von Schirach

Quelle:
Stern Nr.12/2008 vom 13. März 2008, S. 204

„Kraft, Schönheit und Jugend gelten als Leistungsmerkmale. Leute, die so reden, wollen am liebsten den Körper abschaffen. Den menschlichen, alternden, stinkenden, wunderbaren Körper.“
―Ariadne von Schirach

Quelle:
Stern Nr.12/2008 vom 13. März 2008, S. 201

Zitate von anderen Autoren

„Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“
―Heinrich Heine

„Die Rache ist das Zeichen eines kleinen und schwachen Geistes und die Freude einer niederen Seele.“
―Juvenal

„Solange der Mensch noch etwas für sich selbst sein will, kann das wahre Sein und Leben in ihm sich nicht entwickeln, und er bleibt eben darum auch der Seligkeit unzugänglich, denn alles Sein ist nur Nichtsein und Beschränkung des wahren Seins.“
―Johann Gottlieb Fichte

„Schlamperei und Bureaukratie sind ja wahlverwandt.“
―Hermann Bahr

„Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.“
―Johann Jakob Engel

Ariadne von Schirach

Ariadne von Schirach

Biografie: Ariadne von Schirach ist eine deutsche Autorin und Philosophin.

Zitat des Tages

„Neigung zum Erhalten und Geschicklichkeit beim Verbessern machen zusammen nach meiner Ansicht den großen Staatsmann aus.“ [Betrachtungen über die Französische Revolution]

— Edmund Burke

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