Zitat von Aphra Behn

„Diese Heiraterei sagt mir gar nicht zu. Es ist, als ginge man auf eine lange Seereise. Nach einer Weile widern dich sogar die ruhigen Zeiten an, ganz zu schweigen von den gefährlichen Stürmen. Man sieht nur selten etwas Neues, immer nur Wasser, Wasser, Ehemann, Ehemann, tagaus, tagein - bis man die Nase voll davon hat.“
―Aphra Behn

Zitat (Bild):

Diese Heiraterei sagt mir gar nicht zu. Es ist, als ginge man auf eine lange Seereise. Nach einer Weile widern dich sogar die ruhigen Zeiten an, ganz zu schweigen von den gefährlichen Stürmen. Man sieht nur selten etwas Neues, immer nur Wasser, Wasser, Ehemann, Ehemann, tagaus, tagein - bis man die Nase voll davon hat. (Aphra Behn)

Mehr Zitate von Aphra Behn

„Es gibt keinen größeren Sünder als den Heiligen im jungen Alter.“
―Aphra Behn

„Jede Minute der Stunde eines Verliebten ist mehr wert als ein ganzes, tägliches Leben.“
―Aphra Behn

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Ohne Liebe kann die Seele nicht leben. Sie muß etwas lieben, sie ist aus Liebe geschaffen.“
―Katharina von Siena

„Spiel ist unser Leben und Schauspiel. Murrender, lerne Spielen oder du trägst Schmerzen und Schaden davon.“
―Friedrich Ludewig Bouterweck

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“
―Karl Marx

Quelle:
Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de

„Das Genie ist wie das Donnerwetter: es schreitet gegen den Wind, erschreckt die Menschen und reinigt die Luft. Das Bestehende hat dagegen allerlei Blitzableiter erfunden.“
―Søren Kierkegaard

Aphra Behn

Quelle: Wikimedia Commons

Aphra Behn

* 10. Juli 1640

† 16. April 1689 (48 Jahre alt)

Biografie: Aphra Behn war eine Schriftstellerin, Spionin und Feministin. In der englischen Literatur nimmt sie eine einmalige Stellung ein, denn sie war sowohl die erste öffentlich auftretende Berufsschriftstellerin Englands als auch eine bedeutende Innovatorin in der Entwicklung des neuzeitlichen Romans.

Geboren 10. Juli

Zitat des Tages

„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten, sondern auf den Körper.“

— Lü Buwei

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