Zitat von Gottfried von Straßburg

„Wir müssen das ernten, was wir zuvor gesät haben, und hinnehmen, was die Saat uns bringt.“
―Gottfried von Straßburg

Zitat (Bild):

Wir müssen das ernten, was wir zuvor gesät haben, und hinnehmen, was die Saat uns bringt. (Gottfried von Straßburg)

Mehr Zitate von Gottfried von Straßburg

„Heute gibt es viele, die das Gute für schlecht, das Minderwertige hingegen für gut halten. Diese Leute helfen nicht, sie hindern vielmehr.“
―Gottfried von Straßburg

Quelle:
Tristan

„Freude und Leid war schon immer mit dem Begriff Liebe untrennbar verbunden.“
―Gottfried von Straßburg

Quelle:
Tristan

„Wem nie durch Liebe Leid geschah, dem ward auch Lieb' durch Lieb' nie nah; Leid kommt wohl ohne Lieb' allein, Lieb' kann nicht ohne Leiden sein.“
―Gottfried von Straßburg

„Ein Mann, den niemand achtet, verliert dadurch seine Würde, und so zählt dieser Mann nur noch halb, auch wenn er unversehrt ist.“
―Gottfried von Straßburg

Quelle:
Tristan

„Hassen und Neiden Muss der Bied're leiden. Es erhöht des Mannes Wert, Wenn der Hass sich auf ihn kehrt.“
―Gottfried von Straßburg

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Gottfried von Straßburg

Quelle: Wikimedia Commons

Gottfried von Straßburg

Biografie: Gottfried von Straßburg war einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter des Mittelalters. Er lebte Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts und war Zeitgenosse von Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach und Walther von der Vogelweide.

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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