Zitat von Doris Heinze
![]() | „Es macht mir viel Freude, Drehbücher zu schreiben. Ich tauche ganz in die Welt der von mir erfundenen Figuren ein. Das beste daran ist, daß ich im Drehbuch mit diesen Figuren anstellen kann, was ich will. Wenn ich also jemanden nicht mehr leiden kann, dann ereilt ihn oft ein böses Schicksal.“ ―Doris Heinze Quelle: über ihre Arbeit als Drehbuchautorin im Interview mit Die Zeit: Der Heinze-Touch, 1999. Zeit Online Wissen |
![]() | „Z'Friburg in de Stadt, / sufer isch's un glatt, / richi Herre, Geld un Guet, / Jumpfere wie Milch un Bluet, / z'Friburg in de Stadt!“ ―Johann Peter Hebel Quelle: Der Schwarzwälder im Breisgau |

Doris Heinze

* 12. Mai 1949 (76 Jahre alt)
Biografie: Doris J. Heinze war bis zum September 2009 die Fernsehspielchefin des Norddeutschen Rundfunks und in dieser Funktion eine der einflussreichsten und erfolgreichsten Fernsehfilm-Redakteurinnen Deutschlands. Seit 1995 war sie nebenberuflich auch als Drehbuchautorin tätig.
Zitat des Tages
„Sein Blut hingeben, es ist vielleicht das höchste und gewiß das letzte Opfer, das ein Mensch dem anderen bringen kann; aber wie unzählige Male ist dem anderen nicht damit gedient: wie oft ist es eine Münze, die keinen Kurs hat auf dem Markte des Lebens! Eine Handvoll Thaler würde Rettung bringen, ein Stück Brot, eine wollene Decke – ein Nichts – nur daß wir mit all unserem Blute gerade dies Nichts nicht herbeischaffen können.“