Amt - Zitate und Aphorismen (151)

„Wann haben wir endlich kirchliche Strukturen, in denen Jesus ein Amt übernehmen könnte?“
―Walter Ludin

„Gehässig ist des Klägers Amt, Auch wenn's aus frommem Busen stammt.“
―Gottfried Kinkel

„Die neue grün-rote Landesregierung ist noch nicht einmal im Amt und taumelt schon orientierungslos in der Frage Stuttgart 21.“
―Werner Simmling

„Jesus ist viel zu schlau, als dass er sich jemals für ein öffentliches Amt bewerben würde.“
―Mike Huckabee

„Um ein öffentliches Amt glänzend zu verwalten, braucht man eine gewisse Anzahl guter und - schlechter Eigenschaften.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Ehren entehren. Titel setzen herab. Ein Amt verblödet.“
―Gustave Flaubert

„Des Weisen Amt: ordnen.“
―Thomas von Aquin

„Wer nicht bereit ist, ein Amt zu übernehmen, der weiß nicht, was Pflicht ist.“
―Konfuzius

„Der Papst hat sein Amt immer und überall zum Wohl der Kirche und in Gemeinschaft mit ihr auszuüben, nicht als absoluter Monarch.“
―Hans Küng

„Ich habe meine Amtsgeschäfte nicht übertragen. Ich regiere nicht, sondern führe mein Amt weiter.“
―Dieter Althaus

Quelle:
während einer Pressekonferenz am 8. September 2009. sueddeutsche.de

„Wie bescheiden man auch beginnt, man wächst in seinem Amt.“
―Nikita Sergejewitsch Chruschtschow

„Versöhnen ist der Frauen schönstes Amt, darum ward ihnen auch der milde Geist als flutenstillend Geist für unsern Hader.“
―Ernst Raupach

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Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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