Amt - Zitate und Aphorismen (151)

„Sie können kein nacktes Amt sehn, sie müssen es bekleiden.“
―Manfred Hinrich

„Mein Amt und Adel ist ein Freudeschaffen.“
―Friedrich Lienhard

„Ein Amt mit dem er zufrieden war, das ihm aber allmählich nicht mehr genügt - ein Ehrgeiz, den er sich nicht einzugestehen wagte, denn er ist bei Hof nicht gestattet. Jeder hat sich damit zu bescheiden, zu gehorchen.“
―Michel Tournier

„Es ist eine alte Wahrheit, daß das Amt den Mann ehrt, aber nicht ändert.“
―Friedrich II. der Große

„Vorurteilskraft befähigt zum höchsten Amt.“
―Manfred Hinrich

„Ein Friede, der Saddam Hussein im Amt lässt, ist kein gewonnener Krieg.“
―George Pratt Shultz

„Ist erst mal kein Verstand da, ist auch bald ein Amt da.“
―Manfred Hinrich

„Amt ohne Sold macht Diebe.“
―Sprichwort

„Um ein öffentliches Amt glänzend zu verwalten, braucht man eine gewisse Anzahl guter und - schlechter Eigenschaften.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Jesus ist viel zu schlau, als dass er sich jemals für ein öffentliches Amt bewerben würde.“
―Mike Huckabee

„Die neue grün-rote Landesregierung ist noch nicht einmal im Amt und taumelt schon orientierungslos in der Frage Stuttgart 21.“
―Werner Simmling

„Gehässig ist des Klägers Amt, Auch wenn's aus frommem Busen stammt.“
―Gottfried Kinkel

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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