Auto - Zitate und Aphorismen (282)

„Ein Kratzer am Sein des Seienden Auto geht unter die Haut.“
―Manfred Hinrich

„Wir entscheiden emotional und rechtfertigen dann die Entscheidung vor uns selbst mit rationalen Gründen. Wir kaufen das schöne rote Auto, weil es so sparsam ist im Verbrauch.“
―Peter Hohl

„Einst waren; wir das Volk, jetzt sind wir das Auto.“
―Manfred Hinrich

„Am Freitag hatten wir Probleme mit mir, am Samstag mit dem Auto.“
―Mika Salo

„Auto, Angriffs- und Selbstmordwaffe!“
―Manfred Hinrich

„Das Auto war so gut, ich brauchte nur zu lenken.“
―Juan Manuel Fangio

„Ein richtiger Volkswagen darf nicht einmal 15000 Mark kosten. Wir machen sehr große Anstrengungen, solch ein Auto zu entwickeln und herzustellen. Wir werden es in drei Jahren geschafft haben.“
―Ferdinand Piëch

„Wenn das Auto fahren soll, muss der Motor laufen.“
―Werner Mitsch

„Es gibt nur eine Möglichkeit, sich vor der Maschine zu retten. Das ist, sie zu beschützen. Nur mit dem Auto kommt man zu sich.“
―Karl Kraus

„Das Auto ist im Flug zur Autorität des Geldes.“
―Manfred Hinrich

„Ein Freizeitsportler ist ein Mensch, der stundenlang seinen Körper stählen kann, der aber sein Auto im Halteverbot direkt neben dem Sportplatz abstellen muss, weil er zu schwach ist, um bis zum nächsten Parkplatz zu laufen.“
―Detlev Fleischhammel

„Ostdeutsche verbrauchen wesentlich weniger Trinkwasser als Westdeutsche phantastisch! Ein Grund: Wer kein Auto hat, muss es auch nicht waschen. Und das habe ich selber bei meiner Ex-Verlobten aus Görlitz gesehen: Die hat sich morgens nie geduscht, die hat sich abgestaubt!“
―Harald Schmidt

„Ich finde gut, daß ich nicht mehr der Einzige bin mit einer Flagge am Auto.“
―Horst Köhler

Quelle:
über die Fahnen an den Autos der Fußball-Fans im Interview mit Sebastian v. Basswitz, Kai Diekmann, Rolf Kleine: Bild-Zeitung vom 5. Juli 2006

„Wer weder sein Telefon noch sein Badezimmer noch sein Auto benutzen kann.“
―Anonym

„Die Zeit fährt Auto, doch kein Mensch kann lenken.“
―Erich Kästner

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Zitat des Tages

„Wenn wir ein kleines Blümchen ganz und gar, so wie es in seinem Wesen ist, erkennen könnten, so hätten wir damit die ganze Welt erkannt.“

— Meister Eckhart

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