Auto - Zitate und Aphorismen (282)

„Das ist das waidwunde Auto von Häkkinen.“
―Heinz Prüller

„Ich glaube, ich kann mit meinem Auto in Athen jetzt wieder die Busspur benutzen.“
―Otto Rehhagel

„In Fieberkurven brauchst du ein besonnenes Auto.“
―Manfred Hinrich

„Die Leute trainieren zu Hause auf Ihrem Heimtrainer, aber im Auto bevorzugen sie elektrische Antriebe für Fenster und Schiebedach.“
―Fritz Indra

„Er hat in der Formel 1 einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen - und manchmal auch auf meinem Auto!“
―Damon Hill

„Ralf Schumacher fährt schneller als sein Auto fahren kann.“
―Heinz Prüller

„Nichts entwertet ein Auto so sehr wie ein Nachbar, der sich ein neues zulegt.“
―Anonym

„Wir haben ein schönes Auto, eine Präsentation in einem schönen Museum und die zwei schönsten Fahrer.“
―Peter Sauber

„Viele Menschen pflegen heute ihr Auto besser als sich selbst.“
―Horst Seehofer

„Es gibt fünf Sportarten: Fußball, Fußball, Fußball, dann Tennis, aber nur wenn Boris Becker oder Steffi Graf spielen, und neuerdings einen Sport, der sich Michael Schumacher nennt und mit einem Auto der Formel 1 verbunden ist.“
―Helmut Thoma

„In den USA verbringt ein durchschnittlicher Amerikaner volle zehn Jahre seines Lebens im Auto. Das ist doch eine unglaubliche Lebenszeit-Vergeudung!“
―Hadi Teherani

Quelle:
EnBW - das magazin Nr. 01/08, S. 06

„Um das Jahr 2010 haben wir eine durchaus realistische Chance, ein Null-Emissions-Auto in Deutschland serienreif zu machen, und zwar auf Ethanol-Basis.“
―Matthias Wissmann

„Ich hoffe, dass uns beim Start nicht das Arzt-Auto hinter uns überholt!“
―Niki Lauda

„Wenn meine Fahrer von einem guten Auto schwärmen, glaube ich nichts mehr!“
―Niki Lauda

„Wie bei Kleidung gibt es nichts Verführerischeres als ein Auto, das zur Persönlichkeit des Fahrers passt.“
―Giorgio Armani

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Zitat des Tages

„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

— Ludwig Feuerbach

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