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Bedürfnis Zitate
Bedürfnis - Zitate und Aphorismen (197)
„
Wenn du das Bedürfnis nach Kräftigung empfindest – ziehe dich zurück von der Welt.
“
―
Henry David Thoreau
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„
Denn ich habe dich geheiratet, um dich in Gott und nach dem Bedürfnis meines Herzens zu lieben und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben, die all ihre dürren Winde nicht erklären, und an der ich die Wärme des heimatlichen Kaminfeuers finde, an das ich mich dränge, wenn es draußen stürmt und friert; nicht aber um eine Gesellschaftsfrau für andere zu haben.
“
―
Otto von Bismarck
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„
Nicht Berechnung macht Menschen zu Freunden, sondern das Bedürfnis nach verständnisvoller Gemeinsamkeit.
“
―
Marcus Tullius Cicero
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„
Das Bedürfnis mancher Leute, anderen möglichst viele Steine in den Weg zu legen, ist ein vielsagender Hinweis auf die Beschaffenheit ihrer Herzen.
“
―
Ernst Ferstl
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„
Oh, wenn doch nur alle das gleiche Bedürfnis nach Frieden hätten wie ich, wie reizend müßte das werden.
“
―
Frank Wedekind
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„
Die Klage aber ist nur das Bedürfnis, die schmerzende Wunde immer wieder zu berühren.
“
―
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
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„
Die Gesellschaft ist für jedermann ein Bedürfnis, schon deshalb, weil er ohne sie den Maßstab für die Selbstbeurteilung verliert und sich entweder für einen Halbgott hält, oder was noch schlimmer ist, das Selbstvertrauen einbüßt.
“
―
József Eötvös
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„
Außer dem Streben nach Besitz befriedigt eine Anschaffung das Bedürfnis nach Neuem: Haben, um etwas zu erzählen zu haben.
“
―
Michael Rumpf
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„
Der Despotismus entzieht den Bürgern jede gemeinsame Begeisterung, jedes gemeinschaftliche Bedürfnis, jede Notwendigkeit sich untereinander zu verständigen, jede Gelegenheit zu gemeinschaftlichem Handeln, er mauert sie sozusagen im Privatleben ein.
“
―
Alexis de Tocqueville
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„
Ein Deutscher verspürt fast schon ein Bedürfnis, sich entschuldigen zu müssen dafür, daß er Chef ist.
“
―
Jean-Louis Servan-Schreiber
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„
Es gibt zweierlei Aphorismen. Die einen entsprechen dem Bedürfnis nach geistiger Verkürzung, die andern dem nach unendlicher Perspektive.
“
―
Hans Urs von Balthasar
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„
Das Bedürfnis zu lieben, zwingt zu größeren Torheiten als die Liebe selber.
“
―
Jean Paul
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„
Aus dem Individualismus erwachsen Freiheit und Selbstgefühl sowie das Bedürfnis, sich von allen anderen zu unterscheiden und sich ihnen überlegen zu fühlen.
“
―
Michel Houellebecq
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„
Aus den Stellen, die jemand in Büchern anstreicht, kann man auf sein Bedürfnis oder auf sein Steckenpferd schließen.
“
―
Ernst von Feuchtersleben
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„
Die Leute bei Energie sind wie in einem anderen Zeitalter erstarrt. Sie mögen keinen und haben nicht das Bedürfnis, dass sie jemand mag. Sie haben keinen Ehrgeiz sich weiterzuentwickeln.
“
―
Stanislaw Angelow
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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