Beruf - Zitate und Aphorismen (260)

„Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“
―Konfuzius

„Wer in die Politik gehen will, soll einen Beruf gelernt und ausgeübt haben, in dem er jederzeit zurückkehren kann, denn nur so kann er sich seine Unabhängigkeit bewahren.“
―Helmut Schmidt

„Politiker ist wohl der einzige Beruf, für den man keinerlei Ausbildung als notwendig erachtet.“
―Robert Louis Stevenson

„Ich bin von Beruf Udo Lindenberg. Meinen Job gibt es nur einmal auf der Welt!“
―Udo Lindenberg

Quelle:
Udo Lindenberg, El Panico, 1989, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-30379-6

„Ich muss immer bis zum Äußersten gehen, selbst wenn es nicht gut ist. Ich liebe es, bis an die Grenzen des Möglichen zu gehen, im Beruf wie im Gefühlsleben. Ich bedaure nichts! Man muss viele Leidenschaften haben in seinem Leben. Es ist zu kurz, als dass man so was nur einmal erleben sollte.“
―Romy Schneider

„Jedes Land, in dem Betteln ein Beruf ist, wird schlecht regiert.“
―Voltaire

„Ich hatte als Schauspieler eine bewegte und schöne Zeit, ich wollte nicht mit ansehen, wie ich meines geliebten Berufs überdrüssig und müde werde, wie ich die Texte nicht mehr schaffe, wie ich das Filmteam durch Stottern und Hängen vom Feierabend abhalte.“
―Manfred Krug

Quelle:
über sein freiwilliges Karierreende, stern.de

„Das Lesen des SPIEGEL gehört zu den Schattenseiten meines Berufs.“
―Karl-Eduard von Schnitzler

„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“
―Heinrich Heine

Quelle:
Letzte Worte von Heinrich Heine, Letzte Worte auf dem Totenbett.

„Der freie Beruf ist immer noch das Angenehmste. Gerade das Unbestimmte im Leben hat einen besonderen Reiz.“
―Erich Maria Remarque

„Wenn Du Deine Berufung zum Beruf machst, dann arbeitest Du nicht, dann lebst Du.“
―Michael Flatley

„Es gibt zwei Arten, aus der Politik einen Beruf zu machen. Entweder: man lebt für die Politik, – oder aber von der Politik.“
―Max Weber

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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