Beten - Zitate und Aphorismen (185)
„Gott! Inbrünstig möcht ich beten / Doch der Erde Bilder treten / Immer zwischen dich und mich.“ ―Joseph von Eichendorff Quelle: Zauberei im Herbste - Ein Märchen (1808) zeno.org, fälschlicherweise oft seinem Gedicht 'Gebet' zugeschrieben |
Zitat des Tages
„In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?“ [Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2]